Montag, 28. September 2009

Irgendwann, wenn die Sonne nicht untergeht.

Weil das Lachen in deinem Gesicht so sehr strahlt wie es Nachts nur die Sterne am Himmel schaffen. Weil in jedem Menschen etwas zauberhaftes steckt etwas geheimissvolles so wie das endlose im Himmel und das unerreichbare der Sterne. Vieles scheint unerreichbar und ist doch so nah. In jeden Menschen steckt etwas das man eigentlich nur in den unerreichbaren tiefen des Meeres vermutet, etwas das manche unerreichbar scheinen lässt. Für manche Menschen jedoch scheint das Glück genau so unerreichbar wie die Sterne und solche Menschen, es scheint so fern, aber da es so unscheinbar ist merkt man garnicht wie nah es eigentlich ist. Die fielen Steine über die wir täglich meinen zu stolpern könnten sich beim genaueren hinsehen als Glück entpuppen.

Denn aus etwas kleinen unscheinbaren, kann einmal die bezaubernste aller Blumen werden oder der wundervollste aller Schmetterlinge.

An einem Tag, der beginnt wie jeder andere. Wirst du durch den regen spazieren und dabei einen farbenfrohen Regenbogen sehen. Einen Regenbogen an dessen Ende ein Topf voll Glück steht, der schon die ganze Zeit darauf wartet von dir entdeckt zu werden. Auf einer großen Wiese voller Gänseblümchen trifft dieser Regebogen die Erde. Und du wirst durch den Regen spazieren und das Leuchten sehen, so hell das es dich magisch anzieht, genau an dieser Stelle findest du einen Topf voll Glück, mit all dem Glück von dem du nicht mehr gedacht hättest es zu finden. Und das strahlen in deinem Gesicht verzaubert die Menschen die dir begegnen und den Rest der Welt. Und du trägst es in die Welt hinaus und erhellst sie dadurch wie es sonst nur die Sterne in der Nacht schaffen...

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