Sonntag, 31. Juli 2011

Warum ist alles so kompliziert,
warum mischen sich alle ein,
wenn sie gar nicht wissen,
was in mir wirklich vorgeht.

Warum treffen andere
meine Entscheidungen
und lenken somit
alles in eine andere Richtung.

Meine Gedanken,
sind in meinem Kopf eingeschlossen,
und niemand kennt sie
und doch tun alle so.

Du hast dich hin gestellt,
hast durch deine Worte,
alles verändert,
alles in andere Bahnen gelenkt.

Samstag, 30. Juli 2011

Alles ist anders und nichts verändert sich.

Und alles ist anders,
seit es angefangen hat zu regnen,
seit die Sterne fort sind.



Es hat sich nichts geändert,
als wir den Regenschirm hatten,
und die Wolken verschwanden.


Die Stille ist nicht gegangen,
als wir uns vornahmen,
einfach alles zu ändern.


Wir haben versucht zu reden,
aber unsere Worte
sind nicht angekommen.


Das einzige was wir sahen,
waren die Bewegungen
unserer Lippen.


Wir konnten uns nicht verstehen,
so wie es schon seit langem ist
und deshalb blieb die Stille.


Wir nahmen uns vor
alte Zeiten wieder zu beleben
das Feuer neu zu entfachen.


Das einzige, das wir schafften,
was wir wirklich damit erreichten -
uns weiter von einander zu entfernen.

Donnerstag, 28. Juli 2011

Wenn man nie zu viel erwartet, kann man auch von nichts und vor allem von niemanden enttäuscht werden...

Was bringt mir dieses Gefühl im Bauch,
wenn es im nächsten Moment schon,
ein Anderes ist.


Was bringt mir diese Freude,
wenn es ganz sicher ist, dass bald,
wieder alles anders sein wird.


Was bringt es mir darauf zu hoffen,
dass alles irgendwann gut wird,
wenn fast sicher ist, dass es das nicht wird.


Warum denke ich immer noch an dich,
wenn es ganz offensichtlich ist,
dass ich dir egal bin.


Warum mag ich dich so furchtbar,
wenn ich trotzdem so enttäuscht bin,
weil du nicht da warst, als ich es mir wünschte.


Was bringen mir all die Träume,
wenn sie jeden Morgen vorbei sind
und doch nie wahr werden.


Was bringen uns all die Tränen,
wenn sie nach kurzer Zeit,
doch wieder getrocknet sind.


Was bringt uns irgendeine Liebe,
wenn auch diese irgendwann,
wieder vom Wind davon getragen wird.


Wenn wir nichts von unserem Leben,
unseren Träumen,
unseren Gefühlen,


Unseren Mitmenschen
und manchmal auch von unseren Freunden,
erwarten, können wir von nichts,


und vor allem von niemanden enttäuscht werden,
der es schaffen könnte, 
dich damit so sehr zu verletzten.

Montag, 25. Juli 2011

Glück - Freude - Liebe - Mut - Hoffnung - Träume

Dein Leben macht dich glücklich,
es macht dich traurig 
oder es bringt dich zum Lachen.


Du bist umgeben von Geheimnissen,
und du fragst dich immer,
was als nächstes passiert.


Es gibt Dinge,
die dir so klar scheinen,
aber du traust dich nicht ihnen nachzugehen.


Glück im Leben,
begegnet dir so oft,
dass du es gar nicht mehr wirklich wahrnimmst.


Es ist jeder kleine Moment,
der dich zum Lachen bringt,
in dem du dem Glück begegnest.


Wir müssen erkennen,
wo in unserem Leben wir
Liebe, Glück & Freude finden.


Wir müssen die Geheimnisse lüften,
um dem Glück entgegen zu treten
und es bewusst wahrnehmen zu können.


Für den Mut und die Kraft,
die wir für diesen Weg brauchen,
haben wir unsere Hoffnung.


Und wir haben unsere Träume,
die uns dieses Ziel anstreben lassen
und uns auf unseren Weg stärken.

[...]

Samstag, 23. Juli 2011

Leichtigkeit.

Ich breite meine Flügel aus
und trage alle meine Sorgen
dem Himmel entgegen.


In den Lüften fühlst du dich 
frei,  frei von allem 
was dich bewegt.


Ich nehme auch deine Sorgen,
trage sie mit mir
um dich zu stärken.


Um dir ein Lächeln zu schenken,
werde ich sie weit fortbringen,
damit auch du dich frei fühlst.


Ich möchte dein Herz,
mit liebe füllen,
damit es wieder lernt, zu schlagen.

Donnerstag, 21. Juli 2011

Hörst du auf zu lieben?

Wo ist dein Lächeln,
das mich so verzaubert,
die tausend Stunden,
die wir zusammen lachten,
sind wie weg radiert.


Wo ist deine Freude hin,
deine funkelnden Augen,
dein Strahlen,
alles ist wie weggeblasen,
und du scheinst so leer.


Warum bist du so leer,
wo ist das Glänzen deiner Augen,
dein Lachen,
ich höre nichts mehr davon,
seit Tagen ist es still hier.


Warum höre ich dich nicht mehr,
ich höre keine Worte
und auch dein Herz,
höre ich nur noch leise schlagen,
so als würde es sich verstecken.


Warum höre selbst ich,
dein Herz nicht mehr,
warum ist es so leise,
weil liebe leise ist?
Oder weil du aufhörst zu lieben....

Dienstag, 19. Juli 2011

Du veränderst meine Welt.

Zeig mir dein Lächeln,
und verzaubere mich.
Wisch mir meine Tränen weg
und lerne mir wieder zu lachen.


Sieh mir in die Augen,
wenn du mit mir sprichst,
damit ich mich 
in deine Seele verlieben kann.


Lass die Welt um mich 
stehen bleiben,
damit ich denken kann,
dass dieser Moment für immer ist.


Verzaubere die Welt,
so wie du es immer tust,
wenn du lachst
oder einfach bei mir bist.


Mache meine Träume wahr,
in dem du neben mir bist,
wen ich morgens aufwache,
in dem du immer da bist.


Meine Welt verändert sich,
mit jeden deiner Atemzüge,
mit jedem deiner Blicke,
wird sie mehr und mehr wundervoll.

Montag, 18. Juli 2011

Traum

Und nun stehen wir hier,
und ich schaue tief in deine Augen,
alles was ich sehe, ist wundervoll,
aber niemand von uns sagt etwas.


Ohne ein Wort stehen wir dort,
und schauen uns in die Augen,
ich spüre deinen Herzschlag,
du nimmst meine Hand.


Ich spüre deine Wärme,
ich fühle deine Nähe
und ich fühle mich wohl,
weil ich weiß, dass du da bist.


Doch dann wache ich auf,
ich liege in meinem Bett,
niemand liegt neben mir,
auch du nicht.


Jeden Morgen wache ich auf,
nach den schönsten aller Träume,
nur weil ich von dir geträumt habe
dennoch wird nie in Funke davon wahr. 

Was heißt das schon...

Was heißt es schon,
das du immer für mich da sein wolltest,
wenn du mich nun doch
im Regen stehen lässt.


Was heißen sie schon,
deine vielen großen Worte,
wenn keines von ihnen ernst gemeint ist,
und du hinter keinem von ihnen stehst.


Was ist nur aus der Zeit geworden,
in der ich wusste,
dass du für mich da sein wirst,
und jetzt meistere ich mein Leben allein.


Jetzt wo ich einen Freund brauchte,
jemanden wie dich,
habe ich das Gefühl,
du bist weiter entfernt als je zu vor.


Die Zeit hat alles geändert
und vor allem hat sie uns geändert,
hat einen Abgrund zwischen uns gerissen,
der mir unüberwindbar scheint.


Ich denke der Wind,
trägt meine Gedanken davon,
irgendwann werden sie zurückkehren,
damit ich sie verstehen kann.



Sonntag, 17. Juli 2011

Ruhe

Und jetzt stehe ich hier,
nach all den Jahren,
doch du beachtest mich nicht mehr,
noch nicht mal mehr, 
deine Blicke treffen mich,
ich fühle mich wie ignoriert.


Und es zerreißt mich,
weiß nicht was ich denken soll,
was ich machen soll,
ich frage mich die ganze Zeit,
was du wohl machst,
aber es bleibt ohne Reaktion.


Es umzingelt mich Ruhe,
Stille die mich verwirrt,
kein Wort, das ich von dir höre,
das mich bewegen kann,
das mich beleben kann.
Und dennoch weiß ich Nichts.



Donnerstag, 14. Juli 2011

Nichts, das mich hält

Nichts, das mich hier länger hält.
Es gibt nichts, das mich abbringt zu gehen.
Nichts bewegt mich dazu zu bleiben.
Niemand steht vor mir und hält mich auf.


Mein Herz wird schlagen,
ob es hier ist oder an einem anderen Ort,
und ich werde Menschen in ihm tragen,
die es wert sind, nie vergessen zu werden.


Es gibt auch andere Orte,
an denen meine Haare im Wind wehen werden,
und an denen ich mich an Momente erinnere,
die niemals vergessen werden dürfen.


Aber es ist Zeit einen anderen Weg zu gehen,
endlich alles hinter sich zu lassen
und einmal ganz neu anzufangen
um zu sehen, was passiert.


Es wird Menschen geben,
die ich aus den Augen verliere,
manche Erinnerungen in meinem Kopf,
werden verblassen.


Was bleibt,
wird das wirklich Wichtige sein,
wird das sein, 
was mein Herz bewegt.

Mittwoch, 13. Juli 2011

Es ist kalt um mich
und es ist kalt in meinem Herzen,
weil ich weiß, was ich fühle
und auch, dass es wiedermal nicht gut ist,
und du es niemals erfahren wirst,
damit nicht alles andere kaputt geht.

Nie gewusst...

Ich habe nie gewusst,
wie schlimm es ist,
jemanden zu vermissen,
in dem man neben ihm sitzt
und weiß, dass man ihn 
niemals bekommen wird.


Ich habe nie gewusst,
wie schwer es ist,
in Augen zu blicken,
die so wunderschön sind,
und zu verbergen,
wie schnell mein Herz dabei schlägt.


Ich habe nie gewusst,
wie schwer es ist,
jemanden zu lieben,
den man für perfekt hält,
aber es für sich behalten zu müssen,
weil alles andere,
alles verändern würde.

Montag, 11. Juli 2011

Mein Herz kennt diesen einen Beat *-*

Mein Herz kennt diesen einen Beat,
solange du bei mir bist,
solange ich deine Nähe spüre,
solange ich weiß, 
dass ich nicht allein bin.


Du bist der Grund für diesen Beat,
ohne zu wissen,
wie wichtig du für mich bist,
ohne zu ahnen,
was mein Herz da tut.


Du bist der Beat,
der mein Herz zum schlagen bringt,
dein Lächeln ist der Grund 
für mich zu lachen,
oder zu träumen.


Du bist der Beat,
der meine Träume belebt,
du bist die Sonne,
an Regentagen
oder der Fels in der Brandung.


Mein Herz kennt diesen einen Beat,
nur wegen dir,
aber er ist so leise,
dass niemand ihn hört,
selbst du nicht. ♥

Sonntag, 10. Juli 2011

Du hörst nur noch das 'Klirren'.

Du hörst nur noch das Klirren,
wenn dein Leben auf den Boden schlägt,
alles wofür du gekämpft hast
zerbricht, wie ein Glas.


Das einzige, was du am Boden
noch vorfinden kannst,
sind die Scherben,
die dein Leben begleitet haben.


Wenn du versuchst,
sie wieder zusammen zu kleben,
werden immer diese Narben bleiben,
die dich daran erinnern, was einmal war.


Halte dein Leben fest,
bevor es dir wie ein Glas
aus der Hand fällt
und am Boden zerschlägt.

Donnerstag, 7. Juli 2011

Woran denkst du,
wenn du Abends im Bett
die Sterne beobachtest?


Wovon träumst du,
wenn du nach tausend Gedanken,
endlich eingeschlafen bist?


Was ist dein erster Gedanke,
wenn du morgens aufwachst 
und deine Träume vergessen hast?


Was wünschst du dir,
wenn du morgens eine Wimper 
auf deinen Wangen findest?


Woran denkst du,
von da an wo du morgens aufstehst,
bis du abends wieder die Sterne siehst?

Mittwoch, 6. Juli 2011

'...seit ich dich `gesehen´ habe...'

Seit ich dich gesehen habe,
wenn auch nur mit anderen Augen,
schlägt mein Herz schneller,
und es hört nicht mehr auf,
durch den Tag zu rasen
und mich immer zu,
zu erinnern, wer du bist.

Jede Sekunde versuche ich,
meinen Verstand mein Herz,
besiegen zu lassen,
mein Herz ist stark geworden 
und will nicht los lassen,
aber ich will das nicht,
will nicht das mein Herz gewinnt,
weil ich weiß,
dass es nicht gut wäre.

Dienstag, 5. Juli 2011

-my heartbeat goes faster-

Ich sitze hier und  
sehe die Sonne untergehen
und ich träume
von mir und von dir
und während ich träume
schlägt mein Herz schneller.