Mittwoch, 20. Oktober 2010

-Engel-

Warum schickst du Engel zu mir,
wenn sie nicht da sind, wenn ich sie brauche.

Warum schickst du Engel zu mir,
wenn sie mir nicht helfen, wenn ich Hilfe brauche.

Warum schickst du Engel zu mir,
wenn ich sie nicht sehe, wenn ich allein bin.

Warum schickst du Engel zu mir,
wenn ich nichts für diese(n) Engel fühlen darf.

Mittwoch, 22. September 2010

-unendliche Weite-

Und wenn die Entfernung,
die so groß ist,
wie etwas unüberwindbares,
jetzt zwischen uns liegt,
liegt diese Entfernung
jetzt auch zwischen unseren Herzen?
Trennt sie jetzt auch unsere Gedanken?

Was passiert,
wenn das Meer zwischen uns,
unüberbrückbar wird,
werden wir für immer
entzweit sein?
Werden wir irgendwann wieder zueinander finden?

Was passiert,
wenn jetzt die Sonne untergeht,
und nie wieder an den Himmel steigt,
es wird dunkel sein,
und wenn wir zurück kommen
um uns wieder zu finden,
werden wir uns nicht sehen können,
werden wir unsere Nähe fühlen?

Was passiert,
wenn jetzt da wo du gerade bist,
dein Herz aufhört zu schlagen,
werde ich es merken
und wird dann auch mein Herz
sofort aufhören zu schlagen?
Oder wird es zerbrechen wie ein Glas,
das auf den harten Boden schlägt.

Sonntag, 12. September 2010

Und wiedereinmal,
wird dir klar,
dass du allein bist,
das da draußen niemand ist,
niemand der hinter dir steht,
niemand der merkt,
wie es dir geht.

Was sollst du tun,
wie soll es weiter gehen,
wo führt dein Weg noch hin,
wo ist all deine Hoffnung,
wo sind all deine Träume?

Sind all deine Träume,
im Meer versunken,
wie von den Wellen davon getragen?
Wo ist all die Liebe hin,
fort geflogen wie ein Vogel,
davon getragen von seinen Flügeln?

Samstag, 28. August 2010

Gedanken an Zeiten,
an Zeiten in der Vergangenheit,
in dem mein Herz schlug,
voller Glück
voller Freude
voller Liebe.
Hat es aufgehört zu schlagen?
Oder hat es aufgehört deine Gefühle
auf zu wühlen.

Montag, 23. August 2010

Ein "Ich" um stolz darauf zu sein.

Ich brauche kein Leben,
das von Hass erfüllt ist.

Ich brauche keine Gesellschaft,
die sich nicht um mich kümmert.

Ich brauche keine Freunde,
denen ich am Ende doch egal bin.

Ich brauche kein Ich,
wenn ich nicht stolz darüber sein kann.

Ich brauche keine Mitmenschen,
ohne Zivilcourage.

Ich brauche keinen Himmel,
ohne die tausend Sterne.

Ich brauche keine Welt,
in der es all diese Dinge nicht gibt,
Dinge ohne die ein Miteinander unmöglich ist.

Donnerstag, 12. August 2010

-Wünsche an unsere Zukunft-

Ich wünsche mir,
dass es Freundschaft ist,
mit der wir uns begegnen,
auch wenn Jahre vergangen sind.

Ich wünsche mir,
dass es ein Lachen ist,
das wir auf unseren Lippen tragen,
wenn wir uns ansehen.

Ich wünsche mir,
dass es Momente sind,
die in unsere Erinnerungen schießen,
wenn wir uns in die Augen sehen.

Ich wünsche mir,
dass es freundliche Worte sind,
die wir dann wechseln,
auch wenn es ungewohnt ist.

Ich wünsche mir,
das unsere Wege sich nicht wieder trennen,
nicht für solange,
so wie es heute ist.

Dienstag, 10. August 2010

FraGen

Wenn jetzt die Zeit des Abschieds wäre,
zu stehen, gehen, laufen, rennen.
Irgendwo hin in ein fremdes Universum.
Wärst du dort ein fremder
oder würdest du dich dort zu Hause fühlen?

Wenn jetzt die Zeit des Abschieds wäre,
verabschieden, gehen, Tränen verbergen, vermissen.
Zu irgendeinem Ziel, das bisher noch unbekannt ist.
Würdest du versuchen wieder davon zu laufe
oder dich endlich willkommen fühlen?

Wenn jetzt die Zeit für Antworten wäre,
fragen, grübeln, Kopfzerbrechen - eine Antwort.
Irgendeine Antwort die dich hoffen lässt.
Wärst du dann zufrieden
oder hättest du immer noch so viele Fragen und keine Antwort?

Freitag, 6. August 2010

-|Zeit vergeht|-

Zeit vergeht
ohne still zu stehn
wie ein Bach,
der nicht aufhört zu fließen
bis seine Quelle versiegt.

Nichts steht so fest,
wie ein Baum,
der sich auch nicht
durch den stärksten Sturm
umwerfen lässt.

Zeit vergeht
ohne darauf zu achten,
ob es nicht besser wäre,
wenn alle Quellen versiegen
und die Zeit stehen bleibt.

Zeit vergeht
und nimmt uns die Farben
aus unseren Leben,
nimmt uns den Frühling
und nimmt uns den Sommer.

Zeit vergeht
und reißt unsere Herzen mit sich,
dort wo sie ankommen,
findet man sie nicht wieder,
weil der Sturm sie zu weit davon getrieben hat.

Zeit vergeht
und wir vergessen,
den Halt der Bäume zu suchen,
die fest stehen
und unsere Herzen daran hindern davon zu treiben.

Samstag, 24. Juli 2010

Tausend Tage

Tausend Tage sind vergangen,
ohne ein Wort,
ohne Freude,
ohne ein Lachen
und ohne das Wissen
ob nun alles anders ist.

Tausend Tage sind vergangen,
ohne Schlaf,
nur mit Träumen,
die mir erschienen,
wenn ich nachts die Augen schloss.

Tausend Tage sind vergangen,
in denen ich wusste,
was ich fühle
aber es trotzdem verbarg,
um niemanden zu zeigen was los ist.

Tausend Tage sind vergangen,
mit Gedanken an dich,
die ich jeden Tag habe
und die sich tief in meine Seele bohren.

Tausend Tage sind vergangen,
mit der Hoffnung,
auf Glück
und mit der Hoffnung
auf dich....

Freitag, 23. Juli 2010

*Ein Gedicht für einen Freund*

Jede Sekunde,
eines Tages vergeht mit dem Wissen,
dass ich dich mag
und mit der Gewissheit,
dass du einen Platz in meinem Herzen hast.

Jede Minute,
eines Tages vergeht mit dem Gefühl,
dass ich stolz bin,
stolz dich zu kennen
und dich als einen Freund bezeichnen zu können.

Jede Stunde,
eines Tages vergeht mit dem Bewusstsein,
glücklich zu sein,
darüber das ich jemanden wie dich kenne,
der einem Dinge zeigt,
die man nie für möglich hält.

Jemand wie dich,
der einem zeigt, was wichtig ist.
Der mir etwas bei bringt,
dass ich längst verlernt hab.
Der einen immer wieder zum lachen bringt,
auch wenn dies für mich unmöglich scheint.

Jemand der es schafft,
dir zu begegnen und dich in seinen Bann zu ziehen,
von dem es schwer ist wieder los zu kommen.
Jemanden den du für immer mit dir im Herzen trägst,
und dir gar nicht bewusst bist wie wertvoll er ist.

Jemanden dem man nicht böse sein kann,
auch wenn er dir das liebste nimmt,
was du hast.

[....]

Dienstag, 20. Juli 2010

Die Gedanken an die Vergangenheit

Du kannst versuchen zu vergessen,
doch das einzige was du schaffen wirst,
ist für kurze Zeit etwas aus deinem Herzen zu verdrängen.
Aber schon das kleinste Wort,
wird es schaffen,
das Feuer wieder auflodern zu lassen
und wieder alle Gedanken und Gefühle in deinen Körper zurück zu rufen!

Ich hasse diese Gedanken,
diese Gedanken an dich
und trotzdem schaffe ich es nicht,
dich zu hassen
und vorallem nicht dich aus meinem Herzen zu verbannen.

Ein kleines Wort schafft es jedes Mal wieder,
all meine Hoffnungen zu wecken
und mein Leben wieder für einen Moment aus der Bahn zu werfen.

Das ist diese Schranke in meinem Kopf,
die mich jedesmal davor hindert
eine Entscheidung zu treffen,
die bedeutet über sie zu steigen,
denn hinter ihr ist die Hoffnung.
Die Hoffnung, die so stark ist,
das ich glaube, das selbst Wunder wahr werden können.

Freitag, 9. Juli 2010

Als ich dir letztes mal vertrauen wollte,
hatte ich das Gefühl,
mir hat jemand das Herz rausgerissen
und trägt es bis heute in seiner Hosentasche,
ohne zu bemerken was er da mit sich trägt.

Es ist schwer zu gehen,
wenn man etwas gefunden hat,
das man eigentlich nie mehr los lassen will,
aber so doll darauf hofft,
es auch auf die Ferne nicht zu verlieren,
weil man auf die Liebe des anderes hofft.

Jeden Tag sitzt du da
und denkst daran wie sehr du vermisst,
du hörst jeden Abend dieses Lied,
schaust dir den Sonnenuntergang an 
und stellst dir vor was dir fehlt.

Aber als du wieder kommst,
ist alles vorüber,
es bleibt die Frage,
was wäre wenn ich hier geblieben wäre?
Und dein Herz trägt nun Tag für Tag
jemand anders mit sich herum!

Du versuchst zu verdrängen
und versuchst zu vergessen
aber das einzige was du schaffst,
ist Gedanken aus deinem Kopf zu verbannen
doch die Erinnerung holt dich immer wieder ein.

Als ich dir letztes mal vertrauen wollte,
hast du all meine Hoffnungen mit dir genommen
genau wie mein Herz,
das du nun Tag für Tag in deiner Hosentasche trägst
aber bis heute nicht gemerkt hast,
dass es auch dort noch schlägt.

Mittwoch, 30. Juni 2010

Alles was bleibt.

Nach diesem Tag,
bleibt nur noch die Erinnerung,
aber auch in 30 Jahren wird diese
dich immer noch einholen können,
und wird dich immernoch berühren.

Nach diesem Lied,
bleibt nur noch die Melodie,
die sich noch Tage lang,
durch deinen Körper schleicht,
und deine Seele zum lächeln bringt.

Nach diesem Anblick,
bleibt nur noch die Angst,
die noch Tage lang,
deine Knochen zum zittern bringt,
und immer wieder wird sie dich übermannen.

Nach dieser Liebe,
bleibt nur noch der Schmerz in deinem Herz,
der dein Herz jeden Tag auf's neue,
zum zerreißen bringt,
und diese Liebe wird dich niemehr los lassen.

Alles was bleibt ist dein Leben,
egal was passiert,
denn davor kannst du nicht davon laufe,
und alles was an ihm hängt,
wird es mit sich ziehen bis in die Unendlichkeit.

Dienstag, 29. Juni 2010

*An deiner Seite*


Ich wäre gerne der Baum,
der dich vor Regen schützt.

ich wäre gern die Brandung,
die dich vor den Wellen schützt.

Ich wäre gern die Mauer,
die dich vor dem Sturm schützt.

Ich wäre gerne der Hut,
der dich vor der Sonne schützt.

Ich wäre gerne deine Vernunft,
die dich vor Fehlern schützt.

Ich wäre gerne der Mensch,
der für immer an deiner Seite gehen darf.

Montag, 28. Juni 2010

Was ist Glück!?

Ist es Glück,
da zu stehen und sich zu fragen: was mache ich hier?

Ist es Glück,
die Welt mit Tränen in den Augen zu sehen.

Ist es Glück,
zu denken nie etwas auf die Reihe zu bekommen?

Ist es Glück,
nie das zu bekommen was man sich wünscht?

Ist das alles Glück?
Aber was ist dann Glück!?

Und wieder bleibt die Frage,
wo bleibt das Glück in meinem Leben?

Samstag, 26. Juni 2010

Was wird aus meinem Leben in 20 Jahren.!?

Ich hätte gerne ein Ziel,
nach dem es sich lohnt zu streben.

Ich hätte gerne Träume,
die es wert sind geträumt zu werden.

Ich hätte gerne Menschen,
die für mich da sind, wenn ich sie brauche.

Ich hätte gerne ein Herz,
dass weiß wie man liebt.

Ich hätte gerne ein Leben,
mit Zielen,
Träumen,
Freunden
und Liebe.

Aber das einzige was ich im Moment habe,
ist die Hoffnung das die Gewissheit sich auch einmal ändern kann.

Sonntag, 6. Juni 2010

Einsamkeit.

In einer Menge von Menschen stehen
und sich trotzdem alleine fühlen.
Das Gefühl zu kennen:"niemand steht hinter mir."
Sich die Frage zu stellen:"was soll ich eigentlich noch hier?"
Jeden Tag allein zu sein,
niemand der dich fragt:"wie geht es dir?"
Die Gewissheit zu haben,
nach Haus zu kommen,
ohne das jemand auf dich wartet.
Zu wissen das nirgends,
irgendjemand auf dich wartet!
Der größte Wunsch, davon zu rennen,
alles einfach hinter sich lassen.
Probleme so lösen,
dass kann man nicht,
nur vor dem davon laufen, dass einen zerbricht.
...
Allein zu sein, heißt Einsamkeit.

Donnerstag, 3. Juni 2010

*Geschenk


Ich schenke dir mein Herz,
das was von ihm noch übrig ist,
da du ein Teil von dem bist,
das da in meiner Brust jeden Tag schlägt.

Ich schenke dir ein Lächeln,
da ich weiß das es wichtig ist,
und du jeden Tag dazu beiträgst,
dass ich ein Lächeln in meinen Gesicht haben kann.

Ich schenke dir eine Träne,
eine von vielen die ich weinte,
weil ich weiß das sie bei dir gut aufgehoben ist
und du dafür sorgst, dass sie nie mehr zu mir zurück kehrt.

Ich schenke dir ein Wort,
eines von denen die ich jeden Tag spreche,
mit denen ich dir zu sagen versuche,
wie wichtig du mir bist.

Ich schenke dir meine Freundschaft,
da sie das kostbarste ist das ich dir bieten kann
und das wertvollste, das du von mir bekommen könntest
und ich weiß, dass du darauf gut aufpassen wirst...



(für meine ganzen kleinen und großen verrückten Freunde <3)

Mittwoch, 2. Juni 2010

-ZukunFT-

[...Ich wäre gerne so wunderschön,
wie ein Blume,
mit Flügeln, 
wie die eines Engels
und hätte gerne etwas an mit,
das jeden um mich herum verzaubert.
So wie ein Schmetterling,
der uns jeden Tag auf's neue
ein Wunder vor Augen führt...]


Ich habe Angst vor dem was ich bin 
und vor dem was ich einmal werde.
Ich weiß nicht was die Zeit für mich bereit hält 
und genau das finde ich unberechenbar daran.
Jedoch glaube ich an das Schicksal 
und das Gute im Leben
und genau deshalb hoffe ich, 
dass doch mein Leben noch so wird 
wie ein wundervolles Märchen.

Dienstag, 1. Juni 2010




Schau dich an und sieh die Welt,
mit den Auge so das sie dir gefällt.
Nimm dein Leben wie es ist,
sei zufrieden mit dir,so wie du bist.

Es ist nicht alles immer wundervoll,
und ganz und gar nicht wie es eigentlich soll,
aber irgend wann werden Wunder wahr,
irgend wann wird dir alles klar.

Lebe dein Leben,
wie du sonnst nur Träume träumst.
Nimm dir die Kraft,
die Kraft die Wunder schafft.

Denk daran,
wie es sein kann,
wenn du ein Vogel wärst,
und nie zu deinen Problemen zurück kehrst.

Es ist keine Lösung,
davon zu rennen,
es kann nur ein Versuch bleiben,
sich vor sich selbst zu schützen.

Such den Engeln
tief in dir drin.
Such nach dem Kind,
das verborgen liegt.

Erfreue dich an allen Dingen,
denn auch sie können Freude bringen.
Alles ist oft unscheinbar
und trotzdem doch so wunderbar.

Sonntag, 30. Mai 2010

Wie gerne würde ich....

Wie gerne würde ich so sein wie du,
wie gerne würde ich so sein!
Aber ich kann es nicht,
es ist einfach zu schwer.
Wie gerne würde ich mich für dein Glück freuen,
aber ich kann es einfach nicht,
ich kann mich nicht für dein Glück freuen,
weil ich in jeder Sekunde an mein Leben denken muss.
Mein Leben, das gar nicht so ist wie es sein könnte,
weil an ihm meiner Meinung nach nichts Schönes ist.
WeiL es genau so ist,
wie ich es nie haben wollte!
Jeden Tag zerreißt mir meine Trauer und mein Neid,

das Herz in meiner Brust,
weiL mir jedes eurer Wort sagt,
schau dich an,
schau dich an und sieh wie erbermlich du bist.

Montag, 24. Mai 2010

Verändert...

Da zu sitzen
und sich die Tränen in den Augen zu verkneifen,
um niemanden merken zu lassen,
wie unzufrieden man mit seinem Leben ist.

Allein zu sein,
irgendwo,
wo niemand mit bekommt,
dass man weint.

Kennst du das,
zu sagen dir ginge es gut?
Obwohl du im Moment
anfangen könntest zu schreien?

Was haben all diese Gefühle aus dir gemacht?
Zu was für einem Menschen  bist du geworden?

Früher hast du gestrahlt,
heute glänzen nur noch deine Augen
durch die Tränen die du Tag für Tag mit dir herum trägst.

Früher warst du ein Mensch,
der gerne etwas unternommen hat,
heute bist du lieber allein,
als das zu tun was du früher liebtest.

Einst warst du selbstbewusst,
und hasst andere mit dir gerissen.
Nun hältst du dich für etwas,
dass du nicht bist
und machst dich dadurch klein,
und du hast garkeine Kraft mehr,
andere für etwas zu begeistern,
da selbst du dich für nichts mehr
begeistern kannst.

Was ist aus dir geworden,
was hat die Unzufriedenheit aus dir gemacht...


Sonntag, 23. Mai 2010

Tears of Summer

I don't want go,
without knowing,
where I found you,
if I come back.

I don't want go,
without knowing,
if you miss me?

I don't want go,
without to say,
that I love you.

If I could turn again
in the last summer,
I would do all these things.
And I weren't go
without an answer....

Freitag, 21. Mai 2010

Hast du dir schoneinmal Ziele gesetzt?
Weißt du noch warum du das getan hast, weil du dir sicher warst, dass du sie einmal verwirklichen kannst! Du hast damit gerechnet, dass es in deinen Fähigkeiten liegt dieses Ziel um zusetzten,
aber irgendwann stellst du fest, dass du es nicht schaffen kannst, obwohl du in der Lage dazu wärst, kannst du es einfach nicht. Du erledigst diese Aufgaben immer noch gut und jeder andere wäre stolz darauf aber nicht du, du bist einfach nur enttäuscht darüber, dass du es nicht schaffst deine Ziele zu verwirklichen.

Und irgendwann fragst du dich, ob das schon immer so ist und dir wird klar, irgendwie läuft doch immer alles schief und wirklich das erreicht, was du dir einmal vornahmst hast du noch nie. Deshalb schaffst du es nie, stolz auf dich zu sein, weil du immer von deinen Leben zurück geworfen wirst. Es war nie mein Ziel alles perfekt zu machen, aber es war mein Traum meine Ziele so zu erreichen aber geschafft habe ich es bisher nie.


Donnerstag, 13. Mai 2010

Fragen zu deinem Leben

Denkst du an deine Träume, wenn du Lebst
und Träumst duvon deinem Leben wenn du schläfst?

Über was denkst du nach, wenn du lachst?
Was zerbricht dein Herz wenn du weinst?

Wenn dein Leben dir Steine in den Weg legt,
was baust du aus ihnen?

Wenn du morgens aufwachst,
an was denkst du?

Ist es das was du erreichen wolltest,
ist es das wofür du lebst?

Was würdest du tuen
um alles anders zu machen,
was würdest du tuen
um alles besser zu machen.

Denk nicht so viel über dein Leben nach,
denk nicht so viel über deine Träume nach,
denn alles wird anders als du es dir vorstellst.






Sonntag, 9. Mai 2010

Alles und Nichts.


Alles war wie es einmal sein sollte.
Alles wurde so wie du etwas daraus gemacht hast.

Alles ist so wie du es im Moment siehst.
Alles kann so werden wie du es willst.

Alles wird so wie du es kannst.
Alles wird einmal so wie du etwas daraus gemacht hast.

Du kannst alles,
aber du kannst auch nichts,
wenn du denkst, dass du keine Möglichkeit hast,
etwas zu beeinflussen, das dir wichtig ist.






Freitag, 7. Mai 2010

Was wäre wenn.??

Wenn ich jetzt lachen würde,
würdest du auch lachen?

Wenn ich jetzt weinen würde,
würdest du dann auch weinen?

Wenn ich jetzt einsam wäre,
wärst du es dann auch?

Wenn jetzt alles anders wäre,
würdest du wollen das alles wieder anders wird?

Was wäre wenn......?

Wenn ich jetzt gehen würde,
was würdest du tun?

Wenn ich jetzt sterben würde,
was würdest du tun?

Was wäre wenn alles anders wäre,
was würdest du dann tun?

Was wäre wenn alles anders wäre,
wäre es nicht dann immernoch alles furchtbar gleich?

Mittwoch, 5. Mai 2010

Hass.

Was ist Hass?

Ist es in Augen voll Tränen zu schauen,
ohne dabei irgendetwas zu fühlen?

Ist es an jemanden vorbei zu gehen,
den man ansieht, dass es ihm schlecht geht?

Ist es weiter auf jemanden einzuschlagen,
der schon am Boden liegt?

Ist es jemanden weiter durch Worte zu zerstören,
obwohl man weiß, dass sein Herz schon gebrochen ist?

Spürst du den Hass,
wenn dein Herz schlägt,
wenn du atmest,
wenn du redest?

Spürst du wie du Menschen verletzt,
mit Worten,
mit Taten,
mit Gewalt?

Spürst du wie du etwas zerstörst,
Leben,
Seelen,
Herzen?

Aber immernoch schlägt in dir ein Herz,
das auch andere Gefühle als diesen Hass kennt,
andere Dinge tun kann als Gewalt anwenden,
-es kann lieben-
denn kein Herz kann verlernen

            .....zu lieben...



Dienstag, 4. Mai 2010

*Gedichte sind gemalte Fensterscheiben*

Ein Gedicht von Goethe, ich finde den Titel wirklich wunderschön und eigentlich auch voll zu mir passend aber mit dem Gedicht an sich war ich völlig unzufrieden es war voll schrecklich! Deshalb möchte ich dazu heute mal philosophieren, denn ich stellte mir da auch was philosophisches drunter vor, war es aber leider nicht.!

*Gedichte sind gemalte Fensterscheiben*

Gedichte sind gemalte Fensterscheiben, da Kirchenfensterscheiben etwas wundervolles sind wenn man sie zum richtigen Moment aus der richtigen Perspektive beobachtet, sie sind nicht einfach nur Fenster sie sind kleine Bilder die Geschichten erzählen.
Und wenn man sie auf ein Blatt malt, ist dies etwas Wirkliches das man festhält und versucht seine Schönheit aufzufangen um auch anderen Leuten etwas davon zeigen zu können.
Genau so sind auch Gedichte nicht einfach nur Worte nebeneinander geschrieben, sie erzählen genau so eine Geschichte wie das Licht das durch Scheiben einer Kirche fällt. Und sie sind etwas genau so schönes und können zu etwas Wirklichem werden wenn man versteht wie man sie ansehen muss und aus welcher Perspektive man am meisten in ihnen "sehen" kann.

In jedem noch so kleinem "Ding" kann man etwas sehen, dass wunderschön ist und in jedem von diesen Dingen kann man etwas Wirkliches finden wenn man sucht, und den Augenblick mitbekommt in dem die Sonne durch die Fenster der Kirche fallen und du durch das Spiel der Farben an den Wänden auf dem Boden und im gesamten Raum verzaubert wirst. Genau wie ein Gedicht das sich mit Worten in seinen Bann zieht. Solche Momente wirst du immerfinden wenn du Dinge nicht immer nur aus der selben Perspektive betrachtest sondern auch von einer anderen Seite auf sie blickst.

Mittwoch, 28. April 2010

Inspiration des Herzens*

Wenn ich dich sehe,
begegne ich deinem Lachen,
sehe das Funkeln in deinen Augen
und sehe eine Geschichte von der ich schon lange träumte
und garnicht mehr daran glaubte,
dass sie noch in irgendeiner Form wahr werden könnte.

Ich sehe die Liebe, die deine Augen
aus deinem Herzen wieder spiegeln,
ich sehe dich
und weiß wie glücklich du bist.

Nicht immer, wie ich weiß,
warst du so unbeschwert
aber nun endlich,
scheinst du das Größte Glück gefunden zu haben,
dass du dir vorstellen kannst.

Deine Liebe zeigt mir,
dass es im Leben immer Hoffnung gibt,
auf etwas das man garnicht mehr erwartet,
auf etwas das auch mich einmal Glücklich macht.

Ich bin fasziniert von deiner ersten wahren und großen Liebe.
Ich weiß das der Weg bis zu ihr nicht unbedingt der einfachste war.
Aber ich hoffe das du diese nun so lange wie nur möglich leben kannst.

Denn du zeigst mir immer wieder,
dass ich weiter nach dem suchen sollte,
das zu mir Passt wie das letzte Teil in einem großen Puzzle!!






|ich war inspiriert von dem neuen Bild meiner Freundin bei MS, denn es ist wirklich ziemlich süß....ich hab dich lieb Vivi <3|

Samstag, 24. April 2010

Leben ist das, was du daraus machst...

Leb dein Leben,
sei wer du bist,
nach Träumen zu streben,
wo auch immer du  bist.
Dies macht dich zu dem,
wofür dein Herz schlägt,
dies macht dich zu dem,
durch das du geprägt.
Alles ist einfach,
wenn du es nur willst,
alles ist einfach,
wenn du es versuchst.

Nicht aufzugeben,
nach Träumen zu streben,
dein Leben zu leben,
und alles zu geben.
Wofür du Lebst zu begreifen,
sich nicht auf Fehler zu versteifen,
das ist das Leben,
für das es sich lohnt,
alles zu geben!


Freitag, 23. April 2010

-Selbstvertrauen-

Es ist lächerlich zu denken, man sei ein Nichts! Jeder Mensch ist etwas, jeder von uns ist -ETWAS-, etwas Besonderes! Auch wenn es ganz viele Momente gibt, die dich dies nicht glauben lassen, lass dich nicht von deinem Leben unterkriegen. Du bist dafür verantwortlich, dass du etwas aus deinem Leben machst. Lass dir nicht einreden du seist ein Nichts, lass dir nicht einreden, du kannst nichts. Jeder Mensch kann etwas, und jeder etwas besonderes und genau das macht dich zu etwas Besonderen.
Ich weiß, dass es manchmal schwer ist an soetwas zu glauben, ich weiß, dass es manchmal schwer ist an sich selbst zu glauben. Aber jeder von uns muss lernen genau dies zu können, egal wie schwer die Zeiten in Moment auch sein sollten.
Genau soetwas leren dich deine Freunde, du stehst am Abgrund, denkst du und innerlich zerbrichst du, aber es gibt Menschen, die dir zeigen das es in jedem dunklen Wald einen Ausgang gibt, einen Ausgang an dem die Sonne wieder scheint.
Es gibt niemals nur eine Chance etwas aus dem zu machen was man ist, und diese Chancen müssen dir nicht gegben werden, du kannst sie dir selber schaffen. In dem du für das lebst, was du sein willst und nach deinen Träumen strebst.
All das kannst du nur erreichen, wenn du an dich selber glaubst, dich nicht von dir selber unterkriegen lässt und deinen Freunden glaubst, was sie dir sagen, denn alles was sie sagen, sagen sie nur, weiL du ihnen wichtig bist und weiL sie wollen, dass du glücklich bist.!

Montag, 12. April 2010

*//Wunder*

Wunder geschehn ich war dabei, wir sollten nicht nur an das glauben was wir sehn.

Das hat Nena mal gesungen könnt ihr euch daran vielleicht erinnern oder habt ihr es überhaupt schoneinmal gehört? Es ist so das heute den ganzen Tag über das Wort "Wunder" in meinen Gedanken umher gekreißt ist und ich mir daher heute sehr viele Gedanken über "Wunder" machte. Ich habe darüber nachgedacht was "Wunder" überhaupt sind, denn man bezeichnet viele Dinge damit, ohne wirklich darüber nachzudenken ob dieser Begriff angebracht ist.

Ist es ein "Wunder", wenn etwas unverhofftes geschieht!? Von dem man dachte, dass es eigentlich garnicht möglich ist.? Vielleicht ist der Grund hierfür aber auch einfach, dass man viel zu schnell aufgibt und nicht versucht alles zu geben, vielleicht wäre es dann auch ohne "Wunder" möglich, dass man alles erreiche kann was man nur möchte.

Selbst wenn man davon spricht, dass schwer kranke Menschen durch "Wunder" wieder gesund geworden sind oder es ein "Wunder" wäre, dass sie es geschafft hätten, ist es doch eigentlich nur ein Ziel das erreicht wurde. Ein Kampf der gegen eine Krankheit geführt wurde und gewonnen wurde, weil sie sich nicht aufgegeben haben, weil sie für das gekämpft haben was ihnen wichtig war.

Was ist ein "Wunder", dass Morgens die Sonne aufgeht? Und sie Abends wieder unter dem Horizont verschwindet? Oder ist soetwas für uns schon Alltag geworden? Ist es wenn eine Blume blüht? Oder ist für uns eine wunderschön leuchtende Blume schon etwas selbstverständliches geworden?
Was ist schon ein "Wunder", was ist schon etwas, dass man mit viel Mühe und Kraft nicht auch selber erreichen würden?

Ich glaube ein "Wunder" ist etwas seltenes, etwas sehr schönes, jedoch furchtbar unerreichbares. Wie eine Sternschnuppe. Niemand von uns kann eine Sternschnuppe beeinflussen, für uns ist sie nur wenige Sekunden sichtbar und genau während wir Zeuge von so etwas werden, wünschen wir uns ein wenig Glück und das ein Funke dieses "Wunder's" auf uns herab fällt.

Es gibt Dinge auf dieser Welt, die können wir wirklich nicht beeinflusen, wir können eine Blume nicht dazu zwingen, so wundervoll zu blühen wie sie es von selbst tut, wir können die Sonne nicht dazu bringen, dass sie jeden Morgen den Himmel erklimmt und jeden Abend in der Endlichkeit verschwindet.
Jedoch bezeichnen wir viele Dinge fälschlicherweise als "Wunder" obwohl wir eigentlich ganz allein verantwortlich für ihr Geschehen sind.