Mittwoch, 3. Februar 2010

'In der Nacht'

In der Nacht auf der Welt,
irgendwo im Dunkeln stehe ich
an einer Straße an der
zu diesen frühen Abendstunden
nur noch selten ein Auto fährt
und ich bin alleine,
befinde mich auf dem Weg nach Hause.
Ich denke nach was in der Nacht
so alles passieren könnte
mit einem Mädchen
so ganz allein
draußen auf der Straße.
Aber ich schaue nach vorne
und sehe vor mir den dunklen Himmel.
Und plötzlich sehe ich ihn,
einen Stern!
Der mir plötzlich all meine Gedanken nimmt,
all die Gedanken die mir Ängste bereiteten.
Ich sah diesen Stern,
der mir sofort ein Lächeln ins Gesicht zauberte,
denn erinnerte mich an Zeiten,
in denen ich mit Freunden da lag
und all die vielen Sterne am Himmel betrachtete.
Und er erinnerte mich
an Träume, die mir nachts begegneten
wenn ich schlief.
Denn genau so ist mir dieser Stern begegnet
als mir nichts anderes über den Weg lief.
Und der Stern hat mir wieder Mut gemacht
und mir einen Moment voll Freude geschenkt.!

Dienstag, 2. Februar 2010

"Eines Tages wird alles gut sein, das ist unsere Hoffnung. Heute ist alles in Ordnung, das ist unsere Illusion."

Ein schlaues, und schönes Zitat von irgendwem schlaues oder auch nicht schlaues, ich weiß es garnicht mehr. Und dennoch frage ich mich ob es die Hoffnung das irgendwann alles gut ist wirklich noch gibt. Oder ob sich alle schon mit der Illusion abfinden, es sei alles in Ordnung. Und doch wird nie eines der beiden zutreffen, denn immer werden wir hoffen irgendwann einmal alles besser machen zu können und denken insgeheim trotzdem immer das doch alles so schon in Ordnung ist und man weiter faul da bleiben kann wo man ist anstatt sein Leben in die Hand zu nehmen und einmal um 180° zu drehen, so wie man es sich wünschte, als es in seinem Leben noch Träume und Ziele gab die man mit der Zeit immer weiter zurück schraubte und irgendwann ganz aufgab, mit dem Worten: " Es ist doch so alles in Ordnung."

All das nur, weiL die Kraft die man aufwenden müsste um etwas zu tun für das, was man sich wünscht, bei weitem größer ist, als vor zu täuschen man sei zufrieden.

Seine Ziele und Wünsche zu verfolgen ist wichtig wenn man daran denkt was man alles erreichen wollte als man noch ein kleines Kind war, sollte man sich eigentlich schämen wie schnell und unversucht man sie doch aufgegeben hat. Aber solange man noch jung ist und nicht von seiner Umwelt geleitet wird, hat man auch nicht die Angst zu träumen und sich Dinge vorzustellen, die eigentlich unvorstellbar sind!

Wir sollten das nächste mal vielleicht etwas mehr darüber nachdenken, wenn wir morgens aufwachen und uns noch daran erinnern können welcher Traum uns in der Nacht begegnete oder der, den wir jeden Tag auf´s neue vor uns hin träumen.