Mittwoch, 30. September 2009

Zwei Herzen im ReGen [♥]

Es scheint ein wundervoller Tag zu sein die Sonne steht hoch am Himmel und wir beide beginnen zu träumen. Wir liegen auf einer grünen Wiese zwischen den vielen Blumen deren Namen wir garnicht alle kennen und das Gras ist so hoch das man uns in Mitten dieser Weite garnicht vermutet.! Über uns fliegen die Schmetterlinge herum und wir beobachten die Wolken und in unserer Fantasie sehen wir dort oben am Himmel einen kleinen Zoo. Wir sind zu klein um erwachsen zu sein und zu groß um naiv zu sein und trotzdem sind wir beides viel mehr als wir es eigentlich denken. Vor die Sonne schiebt sich eine der Wolken die in unserer Fantasie eines der vielen Tiere am Himmel ist. Und plötzlich fällt etwas vom Himmel ein kleiner Tropfen auf unsere Nasenspitzen und von hier unten sieht es aus als würde der Himmel,an einen so schönen Tag wie heute, beginnen zu weinen. Es wird ein wenig dunkel aber die Sonne hört trotzdem nicht auf zu scheinen. Und vor uns sehen wir den hellsten und schönsten Regenbogen den wir seit langem gesehen haben. Es beginnt zu regnen und immer mehr Tränen fallen vom Himmel. Und wir zwei beginnen im Regen zu tanzen. Wir tanzen durch den Regen als würden wir es garnicht bemerken jeder Tropfen der uns trifft, trifft unser Herz, eine Träne des Himmels. Wir haben keine Musik aber wir Tanzen zu der Melodie des Regen´s, wie er in den Pfützen und auf den Blättern der Bäume auftrifft, dieses Geräusch ist ein wundervolles Lied das uns nicht aus dem Kopf geht. Und nun machen wir unseren Regenschirm auf, durch den wir den Himmelsehen können, wie ein durchsichtiges Dach ist er über uns und Seite an Seite Arm in Arm, laufen wir gemeinsam durch den Regen ohne nass zu werden. Und durch unseren Regenschirm sehen wir dem Himmel und wie seine Tränen auf uns herab fallen. Und wir spazieren durch den Regen und hören wie die Tropfen auf die Erde und auf uns herrunterfallen und immer noch hören wir das Lied des Regen´s, wir gehen durch den Regen und die Zeit scheint still zu steht alles es ist wie ein Traum so wundervoll, wir vergessen die Zeit und laufen immer weiter bis es dunkel wird, doch es hört nicht auf zu regnen, und wir sehen nun durch unseren Schirm den Himmel mit den vielen tausend Sternen und immer noch der Regen der auf uns hernieder fällt. Und wir laufen durch die Nacht unsere Herzen schlagen im Takt des Regen´s sie schlagen an einander es sind zwei Herzen unter einem Schirm, es sind zwei Herzen, es sind zwei Herzen im Regen....




[den widme ich Vivi und ich hoffe das wir irgendwann mal genau wie ich es schrieb im Regen spazieren gehen mit einem durchsichtigen Regenschirm durch den wir den Regen sehen können*.*]

Montag, 28. September 2009

Irgendwann, wenn die Sonne nicht untergeht.

Weil das Lachen in deinem Gesicht so sehr strahlt wie es Nachts nur die Sterne am Himmel schaffen. Weil in jedem Menschen etwas zauberhaftes steckt etwas geheimissvolles so wie das endlose im Himmel und das unerreichbare der Sterne. Vieles scheint unerreichbar und ist doch so nah. In jeden Menschen steckt etwas das man eigentlich nur in den unerreichbaren tiefen des Meeres vermutet, etwas das manche unerreichbar scheinen lässt. Für manche Menschen jedoch scheint das Glück genau so unerreichbar wie die Sterne und solche Menschen, es scheint so fern, aber da es so unscheinbar ist merkt man garnicht wie nah es eigentlich ist. Die fielen Steine über die wir täglich meinen zu stolpern könnten sich beim genaueren hinsehen als Glück entpuppen.

Denn aus etwas kleinen unscheinbaren, kann einmal die bezaubernste aller Blumen werden oder der wundervollste aller Schmetterlinge.

An einem Tag, der beginnt wie jeder andere. Wirst du durch den regen spazieren und dabei einen farbenfrohen Regenbogen sehen. Einen Regenbogen an dessen Ende ein Topf voll Glück steht, der schon die ganze Zeit darauf wartet von dir entdeckt zu werden. Auf einer großen Wiese voller Gänseblümchen trifft dieser Regebogen die Erde. Und du wirst durch den Regen spazieren und das Leuchten sehen, so hell das es dich magisch anzieht, genau an dieser Stelle findest du einen Topf voll Glück, mit all dem Glück von dem du nicht mehr gedacht hättest es zu finden. Und das strahlen in deinem Gesicht verzaubert die Menschen die dir begegnen und den Rest der Welt. Und du trägst es in die Welt hinaus und erhellst sie dadurch wie es sonst nur die Sterne in der Nacht schaffen...

Samstag, 26. September 2009

Wenn alle S.o einF.ach wä.R

Gottchen ich weiß garnicht wie oft ich mir das schon gedacht habe. In letzter Zeit vielleicht sogar besonders oft. Und meist dann, wenn ich im Fernsehn mal wieder eine dieser Serien sah in der es um Liebe ging, bei der meist einer scheinbar hoffnungslos in jemanden verliebt war und am Ende doch alles gut ausging, praktisch es ein Happy End gab. Ja wenn es doch so einfach wäre, wie die das immer im Fernsehn zeigen. Manchmal war ich echt verzweifelt als ich an diesen Satz dachte manchmal einfach nur verträumt und manchmal dachte ich in diesen Momenten einfach nur über mein Leben nach. Und ich denke oft über mein Leben nach. Eigentlich denke ich darüber nach was ich in meinem Leben mal erreichen möchte, aber wie illusorisch sie doch sind. Und oft denke ich an meine Träume und frage mich ob sie irgendwann mal wahr werden könnten.!? Und irgendwann wir mir dann das nachdenken darüber einfach zu doof, weil ich zu keinem, für mich reichender Lösung, komme[...]

Freitag, 25. September 2009

EnTTäuSchun.G

Und irgendwie ist alles so wie es gerade mal nicht sein sollte. Es war eine echt gute Zeit die letzten Tage mir ging´s mal wieder richtig gut, weil mich nichts belastet hat. Doch jetzt kommt wieder so was. Das mir in diesen Tagen egal war, aber ich -.- hab mich wieder mal drauf eingelassen und bin jetzt eigentlich voll enttäuscht und vielleicht ein bisschen traurig. Weil mir immer wieder Dinge versprochen werden, die dann eh nicht gehalten werden. Ja es macht mich traurig zu merken wie wenig, man manchen Leuten bedeutet. Gesagt bekommt man von ihnen aber immer das Gegenteil, aber ich glaub langsam garnichts mehr und es ist mir nun auch endgültig alles ziemlich egal.! Ja das ist ja eigentlich schon wieder etwas traurig aber ist anscheinend besser so....

Mittwoch, 23. September 2009

*|Jeden Abend ein Himmel voller Träume|*

Wenn die Sonne hinterm Horizont verschwindet,und es beginnt dunkel zu werden, und allmählich die vielen tausend Sterne am Himmel zum Vorschein kommen...

Jeden Abend, sehen wir ihr Licht, das sie vor vielen Jahren auf die Reise zu uns geschickt haben. Und wenn es uns mal schlecht geht sehen wir zu den Sternen, und uns wird klar, das es auch in schlechten Zeiten irgendetwas Gutes gibt, weil Sterne auch in solchen Zeiten ihr Licht zu uns schicken.

Und jeder Stern steht für einen Traum, der nur darauf wartet geträumt zu werden. [...] und ich hoffe das auch du davon einen bekommst. Und jeder Stern steht für Hoffnung und Glück, jeder einzelne zeigt dir, dass es sich auch für kleine Dinge zu leben lohnt.

Montag, 21. September 2009

[Din.Ge]so klein und unscheinbar wie ein Lachen![♥]

[...]ich habe heute gemerkt, das es Dinge im Leben gibt, die einem wichtig sind, man aber oft nicht so schätzt wie man es eigentlich sollte. Man vergisst was man an ihnen hat, und merkt erst was man an ihnen hatte wenn sie fort sind. Oft ist es dann zu spät etwas von der Zeit nachzuholen, die man verpasst hat.

Ich habe heute gesehen wie sich ein kleines Kind, nämlich unser Nachbarsbaby, das heute 2 geworden ist, an ganz kleinen Dingen erfreut hat. Wie es gelacht hat als es mich gesehen hat, wie es immer lacht wenn es mich sieht, oder wie es sich freut wenn dieser kleine Zwerg mich in meinem Zimmer besuchen kommt. Ein kleines Kind ist unvoreingenommen und freut sich über jede Kleinigkeit im Leben. Jeden Menschen der ihr über den Weg läuft begrüßt sie mit einen Lachen.

Wo ist dieses Lachen hin, bei den anderen Menschen, bei den "erwachseneren" wo ist die Freude hin an den klitze kleinen Sachen im Leben? Worüber freuen wir uns? Freuen wir uns noch über einen Schmetterling der vor uns lang fliegt, freuen wir uns noch über einen Vogel der vor uns auf dem Weg sitzt, freuen wir uns noch über solch kleine Sachen?

So klein und naiv wie sie es ist, bin ich schon lange nicht mehr. Und auch wenn sie so klein ist, viel kleiner als ich, hilfloser und unerfahrener ist sie in manchen Sachen doch ein kleines Vorbild für mich, weil sie die Welt so sieht wie sie ist, und sie so hinnimmt wie sie kommt. Sie hinterfragt nicht alles sie freut sich über den Tag und sie freut sich über mich, "ein kleiner Mensch der mir mit einem Lachen zeigt das er sich freut mich zu sehen....."

Sonntag, 20. September 2009

[Gedanken]

Irgendwie fühle ich mich voll verlassen und einsam. Es kommt mir so vor als läuft in letzter Zeit das ganze Leben einfach nur an mir vorbei. Ich stehe morgens auf und hoffe auf einen schönen Tag, bis mir irgendwann nach den ersten paar Stunden des Tages klar wird. Das es wieder nur ein ganz normaler Tag wird, an dem nichts besonderes geschehen wird. So wie bis jetzt doch eigentlich immer.
Ich fühle mich hässlich ungewollt aber vielleicht mach ich auch einfach nur irgendetwas falsch.
Bei allen andern um mich herum läuft´s voll super. Und ich bewege mich irgendwie nicht vom Fleck.

Wenn ich mal glaube irgendetwas gefunden zu haben. Wird mir schnell wieder bewusst das es nur wieder irgendeine Einbildung war. Und eigentlich bleiben mir am Ende nur wieder die schönen Erinnerungen und die Erfahrung wieder mal auf irgendetwas herrein gefallen zu sein!

Ich hab keine Lust mehr irgendwelchen Illusionen hinterher zu laufen, weiter für einen "Traum" zu leben. Aber dieser "Traum" war zu schön um ihn jetzt aufzugeben. Ihn jetzt einfach zu verdrängen ihn jetzt einfach fallen zu lassen, jetzt einfach nicht mehr an ihn zu denken, schaff ich nicht!
Aber was soll ich tun eigentlich ist doch alles Aussichtlos!?

[...]

Und in meinen Gedanken gibt es sie immer noch, die Träume und die Erinnerungen an die Momente die ich wunderschön fand. Auch wenn alles nur Einbildung war. Oder gewesen sein soll! In meinen Gedanken leben immer noch Träume. Aber in meinem Herzen hat der Scherz sie schon vertrieben.....

Samstag, 19. September 2009

[Ein Leerer PLaTz in meinem HerZen]

Und ich stehe hier,

auf einem leeren Platz,
werde von der Sonne angestrahlt
und merke einen leichten Windzug.

Ich weiß nicht,
ob ich alleine bin
oder ob hier noch irgendwo jemand ist,
der diesen Platz doch nicht zu etwas einsamen macht.

Ich sehe niemanden,
denn ich bin mit mir beschäftigt,
mit meinen Gedanken,
mit meinen Gefühlen.

Ich hab gewartet,
auf so manches Zeichen,
hab es bekommen,
aber es hat mir nur etwas falsches gezeigt.

Hat mir gesagt das sich Hoffnung lohnt,
obwohl alles umsonst gewesen ist,
alles keinen Anfang gebraucht hätte,
da es der Anfang vom Ende war.

So manchen Tag,
habe ich damit verbracht
zu Hoffen
auf eine schöne Zeit.

Auf Glück,
das nie zu mir kam.
Nie an den Ort wo ich stand,
nie auf den leeren einsamen Platz wo es nur mich gab.

Irgendwann beginnen die Blätter von den Bäumen zu fallen,
der Wind wird stärker
und es beginnt zu regnen
und ich merke das es Zeit ist zu gehen.
Zeit ist aufzuhören,
nach Antworten zu suchen,
auf die du keine Antwort finden kannst,
es ist Zeit dafür aufzuhören sich Hoffnung zu machen.
Ich verlasse die Stelle
an der ich eine lange Zeit über etwas nachgedacht habe
über meine Gefühle, mein Leben
und über dich....
______________________



Donnerstag, 17. September 2009

[Der We.G zum G.Lück][♥]

Heute Abend
ist es schon dunkel
wenn ich aus dem Fenster sehe,
sehe ich eine schwarze Nacht.

Eigentlich scheint alles trostlos,
bis am Himmel,
bunte Funken empor steigen,
ein Feuerwerk.

Wundervoll und farbenprächtig,
zeugt von Freude,
und vom Glück
und erhellt das triste Dunkel der Nacht.

Etwas kleines
aber doch etwas besonderes,
das dich für einen kurzen Moment
aus dem Alltag reißt.

Es nimmt dir für einen kurzen Moment,
die ewigen Gedanken an deine Sorgen,
und lässt dich wieder einmal
an dein Glück denken!

Es ist so wichtig
nicht immer nur an seine Sorgen und Ängste zu denken,
deshalb sollte es viel öfter
solche kleinen Momente geben.

Momente in denen du wieder Lachen kannst,
dich freuen kannst
auch mit Menschen,
die dich vorher zum weinen brachten.

Glück ist überall um dich herum,
du hast es nur noch nicht gefunden,
weil du die Zeit damit verschwendet hast,
dich dem schlechten Seiten des Moments zu widmen!

Aber irgendwann wirst die "etwas" begegnen,
dass dir zeigt wie "glücklich sein geht".,
durch das du merkst was dir all die Zeit verloren ging,
wofür du jetzt wieder beginnen wirst zu Leben.

Mittwoch, 16. September 2009

[K.amPF. Ge.GeN. Di.cH. SeL.BsT]

Ein Tag wie jeder,
bescheiden schön,
voller Leute die dir begegnen
und deren Gesicht du sofort wieder vergisst
oder Leuten,
deren Lachen dir nie mehr aus dem Sinn geht.

Du sitzt da und beginnst zu Träumen,
die Welt zieht an die vorbei
alles geht viel schneller
nur es scheint so
als könntest du dich nicht mehr bewegen.

Alles geht weiter es wird dunkel,
die Sterne steigen am Himmel empor,
doch immer noch kannst du dich nicht bewegen,
eingeschlossen in deinem Körper,
wie ein Baum festgewurzelt.

Keiner mehr ist um dich,
außer die Sterne,
der freie Platz,
das Licht der Straßenlaternen
und die Stille.

Gefangen von was?
Was hält deinen Körper so gefangen?
Deine Angst?
Vor was?

Beginnst zu kämpfen,
aber es scheint als seist du in einem gläsernden Kasten gefangen,
schlägst gegen das Glas und schneidest dir dabei deine Hände auf,
mit jedem Schlag verletzt du dich selbst.

Die Hoffnung darauf das alles besser wird,
alles anders wird,
macht dir Mut,
weiter zu schlagen,
die Schmerzen weiter zu ertragen.

Bis du dich befreien konntest,
befreien von deinen Gefühlen,
durch den ganzen Schmerz an deinen Händen
hast du den Schmerz in deinen Herzen vergessen.
Hast dich befreit aus den Fesseln,
eines Gefühls das dich in seinen Bann gezogen hat,
du hast dein Herz befreit von der Liebe....

Dienstag, 15. September 2009

Gefühle...

Sag mal weinst du,
oder ist es der Regen,
der von deiner Nasenspitze tropft?

Ich bin heut morgen aufgewacht,
und war traurig,
mal wieder wegen dir,
aber du weißt nichts davon!

Und dann stand ich auf,
und fragte mich wie immer,
würde es jemanden auffallen,
wenn ich jetzt nie wieder aufstehen würde?

Ich fühle mich so leer,
weil ich ausgelaugt bin,
meine Gefühle hab ich verbannt,
in irgendeinem andern Land.

Aber es gab Menschen,
die es geschafft haben,
mich abzulenken,
mich für kurze Momente glücklich zu machen.

Für kurze Zeit,
warst du nicht in meinen Gedanken,
nicht jede Sekunde,
wie ein Bild vor mir.

Ich dachte wirklich,
ich komme damit klar,
mit der Situation,
und dieser Nachricht.

Aber dann,
begegnetest du mir wieder,
standest da wie ein Schatten,
der mich immer verfolgt.

Und mir fiel auf,
nein ich schaff es immer noch nicht,
du hast es wieder geschafft,
mir meine Freude zu rauben.
Auf dem Weg heim,
zählte ich jeden Schritt,
den ich weiter von dir fort kam,
der mich von dir trennte.

Ich wollte weg laufen,
hinter mir sah ich nichts mehr,
und vor mir die Sonne am Horizont,
und auf meinen Weg Steine die mir den Weg erschwerten.

Ich sehe kein Ziel,
nur einen Weg,
der scheinbar nie endet,
weil du ihn nicht mit mir gehst.

Sag mal weinst du,
oder ist es der Regen,
der von deiner Nasenspitze tropft?

* eiN SchmeTTeRLiinG erzähLt von LieBe *

Die Schönheit eines Schmetterlings, zieht dich meist so sehr in seinen Bann, dass es dir nur schwer gelingt diesem Bann wieder zu entkommen.
Dabei denkst du aber auch keine Sekunde daran wie sehr es dich verletzten würde, wenn der Schmetterling einfach weg fliegen würde und du da stehst und nichts machen kannst.
Wie leer du dich an fühlst und du nicht weißt was du machen sollst.

Du stehst da und kannst überhaupt nichts machen, weil du eins nicht kannst.
Du kannst nicht wie der Schmetterling einfach davon fliegen, wenn es dir hier nicht mehr gefällt, du kannst nicht wie er vor deinen Problemen davon laufen auch wenn du dies vielleicht genau an diesem Tag gerne machen würdest.

Du kannst nur da stehen und zu schauen wie er aufsteigt in die Lüfte und es so aussieht als könnte er mit seinen zarten Flügeln die Wolke streicheln. Du stehst da schaust ihm nach und merkst wie Tränen deine Wangen runter laufen, die du eigentlich lieber verborgen hättest!
Und genau in diesem Moment wird dir erst richtig bewusst wie sehr dich dieser Schmetterling verzaubert hat.

Du stehst hier am Boden und möchtest nicht aufgeben, möchtest kämpfen, darum das du ihn wieder siehst, darum das er zurück kommt aber wie du das schaffen kannst weißt du nicht.
Und eigentlich hast du auch Angst darum zu kämpfen, weil du Angst hast durch den Kampf nur noch mehr verletzt zu werden.

Innerlich hast du aufgegeben, aber irgendwas in die kämpft immer noch, es kämpft immer noch dagegen, dass all die wundervolle Zeit jetzt einfach so vergessen wird. Du versuchst auf dein Herz zu hören, aber dein Herz scheint dir nichts mehr zu sagen, weil du noch immer verletzt bist.

Du brauchst erstmal Zeit um dich an die neue Situation zu gewöhnen, viele Tränen fließen über dein Gesicht und viele schlaflose Nächte wirst du verbringen aber irgendwann fast du den Entschluss, den Kampf gegen das Schicksal in die Hand zu nehmen, du beginnst wieder für dein Glück zu kämpfen.

Und vielleicht merkt der Schmetterling irgendwann, dass du es wert gewesen wärst, zu bleiben. Und dann kannst nur noch du entscheiden ob du wieder den Bann des Schmetterlings verfällst oder ob du dich von etwas neuem wunderbaren verzaubern lässt...

Und den Hauch der Liebe nicht mehr nur in den zarten Flügeln des Schmetterlings erkennen kannst, sondern in deinem Herzen!!




made by Penniii xD



~Ich wäre gern ein Schmetterling ,denn sie können vor ihren Problemen davon fliegen und sie hinter sich lassen~

Du hast mein Lächeln mitgenommen....

„Wenn“ ich glücklich bin,
siehst du ein Lächeln auf meinen Lippen
und du denkst mir geht es gut.
Aber du kannst nur mein Lächeln sehen,
du kannst nicht in mein Herz schauen
und du kannst nicht sehen was ich denke.
Du kannst gar nicht sehen ob es mir gut geht.

Ich lächle um dich glücklich zu machen,
um dir nicht zu zeigen wie schlecht es mir geht.
Du versuchst mir zu helfen,
du versuchst für mich da zu sein,
ohne zu fragen ob ich das möchte, dass du für mich da bist.
Weil es selbstverständlich für dich war,
für einen Freund da zu sein.

Aber eigentlich ist es genau das was mich immer wieder fertig macht.
Solange ich dich sehe,
siehst du ein Lächeln in meinem Gesicht.
Und glaubst mir eine Freude zu machen.
Sobald du verschwunden bist,
ist auch das Lachen in meinem Gesicht verschwunden,
denn du hast es mit genommen!!

Es gibt keinen Grund für mich zum lachen,
wenn du nicht bei mir bist,
solange ich weiß das du nicht in mein Herz schauen kannst.
Es ist hart dich aus meinen Gedanken zu verbannen,
schon für wenige Sekunden,
aber aus meinen Herzen scheint dies unmöglich!

Dein Herz schlägt irgendwo,
irgendwo anders,
nicht an meinem!
Das zu verstehen wird schwer, aber ich werd´s überstehen,
und ich mach es .... weil ich dich glücklich machen will.... und ich möchte, dass wenn ich schon nicht mehr lächeln kann du es nicht auch noch verlernst!...


~> made in China...[naja wollen mal nicht übertreiben..made in Wülfi <3]>
~Dein Herz schlägt nur dort, wo du zu Hause bist, und das ist dort, wo es Menschen gibt die dir wichtig sind, und denen du wichtig bist!~

Vor oder zurück[!?]

Auch wenn es regen gibt,
und die Sonne nicht mehr scheint.
Auch wenn es keinen Regenbogen gibt,
und kein Glück an seinem Ende.

Auch wenn es keinen Frühling gibt,
und keine Blumen die dann blühen.
Auch wenn es nur noch dunkel ist,
und wir uns nicht mehr sehen.

Auch wenn alles vergebens scheint,
und alles aufgegeben ist.
Auch wenn du dort bist,
und ich hier.

Wird die Zeit weiter laufen,
ohne darauf zu achten,
was ich denke,
was ich fühle,
ob ich weine oder lache.

Wird das Leben weiter gehen,
ich schaue nach vorne,
schau zurück,
welcher Weg der bessere ist,
aber am liebsten würde ich genau in der Mitte stehen bleiben.

Wird das Glück mir wieder begegnen,
mir wieder Freude bereiten,
mir wieder ein Lächeln schenken,
mir wieder Mut machen,
jeden Tag aufs neue bekomme ich dazu eine neue Chance!

-Und ich stehe hier, versuche nach vorn zu schauen, und plötzlich ruft mich eine leise Stimmt und ich drehe mich doch wieder zu ihr um, schau zurück, zurück zu dir, und da ist es wieder die Angst, die Trauer, dieser Schmerz in meinem Herz und die Frage welchen Weg ich nun gehen soll. Den nach vorne oder den zurück, zurück zu dir?





~Ein kleines Glück, bringt jeder Tag mit sich, auch wenn es nur das Lächeln eines Menschen ist.~

*Ein Held und ein Engel, aber zu aller Erst ein Freund*


Es gibt etwas in deinem Leben,
das dir dabei hilft,
der Mensch zu sein,
der du bist!
Etwas, dass dir hilft,
froh zu sein,
zu lachen,
einfach glücklich zu sein.
Jemand, der nicht nur in guten Zeiten,
an deiner Seite steht,
sondern auch dann wenn es dir schlecht geht,
bei dir ist.
In Zeiten, in denen du denkst,
du bist allein,
in denen du am liebsten verschwinden würdest,
steht er tapfer an deiner Seite.
Wie ein Schatten,
weicht er nie von deiner Seite,
und immer wieder schafft er es,
dir ein Lächeln zu schenken.
Denn nur ein FREUND,
schafft es,
dir auch dann ein Lächeln ins Gesicht zu zaubern,
wenn es dir schlecht geht.
Ich finde jeder Mensch,
der es schafft,
jemanden ein Lächeln ins Gesicht zu zaubern,
ist ein kleiner Held.
Denn heldenhaftes,
ist nicht immer nur eine riesen Sache zu schaffen,
es ist viel heldenhafter,
Menschen glücklich zu machen.
Er trocknet deine Tränen,
und hört dir zu,
er versteht dich
und versucht dir zu helfen so gut er kann.
Schon fast wie ein Engel,
steht er neben dir und schafft es,
dir das Gefühl zu geben,
du bist nicht alleine.
Es sind vielleicht keine Engeln,
und vielleicht sind sie auch nicht für jeden Helden,
aber für mich sind sie einzigartige und bezaubernde Menschen,
es sind Freunde!!!
♥ ♥ ♥ ♥ ♥ ♥ ♥ ♥ ♥ ♥ ♥ ♥ ♥ ♥ ♥ ♥ ♥ ♥ ♥ ♥ ♥ ♥ ♥ ♥

Philosophie´en [♥]

Manchmal stellt man sich Fragen.
Fragen auf die man keine Antwort weiß,
egaL wie lange man auch nachdenkt.
Ich finde es in manchen Momenten nich toll an solche Fragen erinnert zu werden,
aber in manchen Augenblicken denke ich auch von selbst wieder an sie zurück
und denke nach, denke über mein Leben nach.

Vielleicht finde ich auch dann nicht die wirklich Antwort darauf,
aber dadurch setzte ich mich mit meinen Leben auseinander,
ich denke nach was mir in meinem Leben wichtig ist,
was ich noch erreichen will,
was meine Ziele sind.

Ich träume oft,
von einem Leben wie in einem Märchen,
bis mir klar wird das dieser Traum eigentlich vergebens ist.
Ich Träume oft davon wie alles hätte sein können
aber nie war!

Es gibt Momente in denen ich darüber nachdenke,
ob es jemanden aufgefallen wäre,
wenn ich nicht aufgestanden wäre,
den ganzen Tag im Bett verbracht hätte.

Doch dann wird mit klar:
Ja natürlich,
es gibt Menschen denen ich etwas bedeute,
Menschen die mir etwas bedeuten,
Menschen für die mein Herz einwenig schlägt.

Irgendwo ist der Sinn des Lebens,
für jeden,
man darf nicht aufhören nach ihm zu suchen
bevor man ihn nicht gefunden hat.

Wir alle sind wie stumpfe Diamanten
die noch geschliffen werden müssen
um sie zu dem zu machen was wir einmal sein sollen,
etwas wundervollen,
etwas einzigartiges.

Wir alle sind wie Engel,
ohne Flügel,
deren Hauch wir jeden Tag spüren,
deren Glanz wie Sterne strahlt.

Wie ein Schmetterling,
der ewig an einer Stelle sitzt
um eine wundervolle Blume aus der nähe betrachten zu können,
bis sie durch den Lauf der Zeit zu verblühen beginnt.

Endlich wie das Leben
und Unendlich wie ein Traum
sind unsere Gedanken
irgendwo zwischen Horizont und Universum
wo man sie nicht mehr sehen kann, versteckt.

Wie die Liebe dir ein Lachen ins Gesicht zauber
oder dir Tränen in die Augen legt,
wie die Freundschaft diese Tränen trocknet
und die Zeit die Wunden heilt.

So wie du und ich
so ist das Leben
so ist die Zeit
so ist das Wir,
so wird die Welt!