Samstag, 31. Oktober 2009

Sterne|*

Irgendwo am Himmelszelt, sehe ich einen Stern....
Er scheint so nah und ist doch so fern.
In einem Land, das ich nicht kenne....
Irgendwo hinter den Wolken versteckt,
Ist das Land, dass er seine Heimat nennt.

Und wenn die Zeit gekommen ist,
Dann fliege ich -wie ein Engel-
Durch die Lüfte, streife mit meinen Flügeln dein Gesicht.
Und die Heimat eines Sterns wird auch meine sein.

Irgendwann wenn die Sonne untergeht,
Siehst du den Himmel voller Sterne
Und weißt das jeder von ihnen,
Für einen -von vielen- Träumen steht.

Und wenn die Zeit gekommen ist,
Dann fliege ich - wie ein Engel-
Durch die Lüfte, streife mit meinen Flügeln dein Gesicht.
Und die Heimat eines Sterns wird auch meine sein!

Donnerstag, 29. Oktober 2009

*|Mit Tränen in den Augen lachen zu können.*

Es ist wichtig egal was man macht, überzeugt davon zu sein!
Und auch wenn man selber dadurch unglücklich wird sollte man niemals sein Lachen dadurch verlieren, sondern lernen auch mit Tränen in den Augen lachen zu können. Denn wenn man etwas verliert das einen so fertig macht, dass man am Ende auch sein Lachen verliert, hat es nicht verdient das Lachen mit sich genommen zu haben. Denn es hätte versuchen müssen alles dafür zu tun, dass dies nicht passiert, deine Tränen zu trocknen hätte ihm wichtiger sein müssen als dir einen neuen Grund zu geben um zu weinen. Die vielen tausend Tränen, die es auf der Welt schon gibt, sollten nicht noch durch deine Tränen ergänzt werden, die du wegen etwas weinst ,dass das wichtigste in deinem Leben hätte werden sollen!
Wie mit einem Buch das du zu klappst wenn du es fertig gelesen bist und mit ihm abgeschlossen hast, solltest du das Buch mit den vielen Erinnerungen in deiner Seele zu klappen und damit abschließen und deine vielen Tränen in ihm verschließen.
Und wenn du dann den Titel dieses Buches wirst du mit Tränen in den Augen, denn du hast es gelernt, weil du weißt wie schön eine Zeit sein kann aber gleichzeitig weißt wie schnell sie vergehen kann und das ist das was du gewonnen hast, eine Erkenntnis die dich ewig begleiten wird.!

Mittwoch, 28. Oktober 2009

Der Mensch in diesem Spiegel.

Meine Seele ist wie ein Spiegel,
der dir ein Bild von mir zeigt,
dass man nirgens anders sehen kann.
Ein Bild das mein Herz spiegel mit all meinen Gefühlen,
ein Spiegel in dem man meinen Charakter sieht
wo man sieht, wer ich wirklich bin.

Wenn du in den Spiegel siehst,
kannst du eine Gestalt sehen,
vielleicht etwas wunderschönes,
aber erst wenn du in seine Seele und in sein Herz geschaut hast,
kannst du das wahre ich erkennen.!

Dienstag, 27. Oktober 2009

Suppenhühner und ihre Gedanken an einem ganz normalen Ta.G

Unergründliche Tiefen des Meeren, vermutet man eigentlich nur in einem großen Meer.
Das es sowas aber auch hier bei uns gibt ohne viel Wasser ist Einigen anscheint garnicht so bewusst. Ein alltägliches Suppenhuhn macht sich an einem Tag wie heute Gedanken darüber, was aus ihrem Leben mal wird, wenn sie kein Suppenhuhn mehr sein kann, weil sie dafür einfach zu alt ist. Man kann schließlich nicht immer das sein was man ist, Veränderungen gehören dazu. Aber Hauptsache man verliert nie seine Prinzipien, bei einem Suppenhuhn ist dies wohl immer dieses kleine Suppenhuh zu bleiben was es einmal war, aber nur im inneren, tief verborgen. So wie die Geheimnisse in den unergründlichen Tiefen des Meeres.... Aber das Suppenhuh will sich verändern, denn sein Traum ist es irgendwann einmal so schön auszusehen wie ein Engel. Träume werden nicht immer wahr, das ist jedem Bewusst, aber ein Suppenhuhn ist zeit seines Lebens naiv und glaubt daran das Träume wenn man lange genug an sie glaubt auch wahr werden können!

Und wenn es nicht gestorben ist, dann ist es heut ein kleiner Engel und tief im Inneren ein kleines Suppenhuhn. :)

Montag, 26. Oktober 2009

Immer wieder

Und immer wieder dieses Lied,
immer wieder diese Melodie.
Und immer wieder dieser Herzschlag,
dieser Atem,
dieser Mensch,
den ich so gerne mag.!

GLück?! und Freude :)

Donnerstag, 22. Oktober 2009

Irgendwas,das niemals aufgibt....

In Gedanken
bin ich an einem Ort
den niemand kennt,
niemand außer mir.
Er hat mir gezeigt,
was es schönes gibt,
in einem Leben,
das sonst trotz vieler Menschen
sehr einsam scheint.

Einmal ist etwas in mein Leben getreten,
das ich schon lange versuche zu vergessen
vielleicht auch eher zu verdrängen
aber es fühlt sich falsch an dies zu tun
und irgendetwas in mir weigert sich dagegen,
Und immer noch nicht
weiß ich was mit mir los war.

Ich glaube nicht das alles nur eine Lüge war
und es fühlt sich richtig an nicht aufzugeben
ich kämpfe nicht,
aber ich gebe auch noch nicht auf.
Es ist dieses Gefühl,
das mir sagt
es wäre falsch
den letzten Funken Hoffnung
zu verlieren.

Und wenn ich mich an diesen Funken,
für den Rest meines Lebens halte
dann weiß ich trotzdem,
das dieser Mensch es Wert sein wird.
Denn er hat mein Herz so berührt,
das es ihn niemal wieder los lassen will.!

Mittwoch, 7. Oktober 2009

Bi.Ld

Und ich mal dir ein Bild von meinem Leben.
Ich nehme mir ein weißes Blatt und viele bunte Stifte, ich teile mein Blatt in zwei Hälften die voll Glück und die ohne.
Ich male mit den den vielen bunten Farben eine Sonne auf die eine Seite, und unter ihr eine große grüne Wiese mit vielen bunten Blumen. Auf der viele Kinder spielen. Der Himmel ist blau und Vögel fliegen dort oben herum. Durch die Wiese fließt ein kleiner Bach der so klar ist das man durch ihn auf den Boden gucken kann. Und vielleicht findet man ja Gold auf seinen Grund wenn man lange genug sucht. Die Seite des Bildes ist wie ein Traum voll Glück und Freude voll Sonne und alles scheint vollkommen zu sein.

Aber zwischen meinen Stiften finde ich auch einen schwarzen und einen grauen Stift. Mit der ich auf die andere Hälfte des Blattes einen dunklen Gang male der endlos scheint. Und verlassen scheint. Und über ihm male ich einen schwarzen Himmel. Denn in manchen Momenten meines Lebens fühle ich mich einsam und verlassen einfach nur unglücklich und ich denke es gibt keinen Weg herraus. Aber dann greife ich zu dem gelben Stift und male an den dunklen Himmel kleines Sterne, da ich mich immer wenn ich mich vom Glück verlassen fühle daran erinnere, dass jeder Stern dort oben am Himmelszelt für einen Traum steht, der irgendwann einmal in Erfüllung geht und ich hoffe dann immer das einer davon auch für mich ist.

Das erinnert mich auch immer in schlechten Zeiten den Kopf nicht zum Boden zu wenden sondern nach oben in den Himmel zu schauen und die Sterne zu sehen, die mir zeigen das es Hoffnung gibt, die mir zeigen das ich nicht einsam bin.

Danach lege ich meine Stifte an die Seite und mein Bild ist fertig. Mein Leben habe ich kurz auf einem kleinen Stück Papier aufgemalt...

Dienstag, 6. Oktober 2009

||Memories||

In einer Träne, die über meine Wange rollt, spiegeln sich die tausend Lächeln, die durch dich in mein Gesicht gezaubert wurden.

In einer anderen Träne spiegelt sich die Zeit, die so wundervoll war und die wir gemeinsam verbracht haben.

In der nächsten Träne schillern die Farben eines Regenbogens und es sieht aus, wie das Funkeln das man in meinen Augen sah, als du bei mir warst.

In der letzten Träne spiegelt sich die Erinnerung, an dich, an die Zeit und den Schmerz.

Die letzte Träne die über meine Wange rollte hat alle Erinnerungen mit sich genommen, hat den Schmerz mitgenommen und all die Zeit in Vergessenheit geraten lassen. Meine Tränen sind getrocknet und mit ihnen ist das Lachen in meinen Gesicht, die wundervolle Zeit und das Funkeln in meinen Augen verschwunden.

Montag, 5. Oktober 2009

*[...]*

Vielleicht fliegen ja irgendwo dort oben, über den Wolken, so das wir sie nicht sehen können, kleine Engel mit wunderschönen Flügeln umher. Vielleicht gibt es sie ja wirklich und sie sind jeden Tag unsichtbar an unserer Seite!? Manchmal spürt man den Hauch ihrer Flügel und wenn man den Blick zu ihnen Wendet sieht man nur noch den Schein ihrer Flügel. Vielleicht werden wir alle irgendwann mal Engel und bekommen Flügel mit denen wir um die ganze Welt fliegen können um bei den Menschen zu sein die sich für immer in unsere Herzen eingebrannt haben. ♥






~Ich wünschte ich hätte Flügel aber dann wäre ich noch lange nicht so schön wie ein Engel.~

Samstag, 3. Oktober 2009

-BeG.eG.nunG.en-

Mir ist einmal etwas begegnet das mich so sehr verzaubert hat.... für einen kurzen Moment schien dadurch alles wieder glücklich, alles nur, weil ich meine Augen vor der Realität verschlossen habe. So naiv wie ein kleines Kind habe ich an das Glück geglaubt was mir entgegen zu kommen schien. Die Zeit war zu lang und eigentlich doch zu kurz bis mir klar geworden ist oder vielleicht ehr bis ich begriffen hab oder begreifen musste, dass alles nur ein Traum war den ich zur Realität gemacht habe oder machen wollte. Es war eigentlich alles perfekt aber irgendwas in dieser Welt scheint nicht zu wollen das ich glücklich bin und macht es mir deshalb immer wieder kaputt. Jetzt ist alles anders und eigentlich doch so gleich. Genau so wie es mal war, die selbe "langweilige und nicht wirklich glückliche" Realität. Es hätte alles anders kommen können, doch jetzt habe ich vielleicht noch eine Erinnerung die mich jeden Tag aufs Neue traurig macht, aber ein kleines bisschen von dem Zauber den ich einst spüre, scheine ich nie mehr wieder zu bekommen.Ein Traum ist zum träumen da und nicht zum Leben das habe ich nun gemerkt. Es ist vielleicht schön Abends im Bett zu liegen oder am Tag da zu sitzen und von Dingen zu träumen die perfekt sind, von Dingen zu träumen die wundervoll sind aber Träume sind unerreichbar. Ein kleines Traumland gibt es eben ansscheint nur dann wenn man schläft oder träumt. Ich will nicht glauben das Träume nicht wahr werden können, aber ich will auch nicht mehr hoffen das sie endlich einmal wahr werden den das lange Warten darauf macht einen nur unglücklich. Ich will zu dem Tag zurück an dem mir dieses "etwas" begegnet ist, das mich jetzt nicht mehr los lässt, um ihm an diesem Tag aus dem Weg zu gehen .!