Montag, 18. Juli 2011

Traum

Und nun stehen wir hier,
und ich schaue tief in deine Augen,
alles was ich sehe, ist wundervoll,
aber niemand von uns sagt etwas.


Ohne ein Wort stehen wir dort,
und schauen uns in die Augen,
ich spüre deinen Herzschlag,
du nimmst meine Hand.


Ich spüre deine Wärme,
ich fühle deine Nähe
und ich fühle mich wohl,
weil ich weiß, dass du da bist.


Doch dann wache ich auf,
ich liege in meinem Bett,
niemand liegt neben mir,
auch du nicht.


Jeden Morgen wache ich auf,
nach den schönsten aller Träume,
nur weil ich von dir geträumt habe
dennoch wird nie in Funke davon wahr. 

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